Homöopathie, Schulmedizin und die Frage der wissenschaftlichen Anerkennung
Diese hier vorgestellten und von mir angewandten Heilmethoden sehe ich nach meiner Beurteilung erfahrungsmedizinisch sowie u.a. durch die unten aufgeführten Studien belegt. Dessen ungeachtet sind mit heutigen wissenschaftlichen Standards noch keine unbestrittenen und unbezweifelten Wirksamkeitsnachweise möglich; es handelt sich nicht um schulmedizinisch allgemein anerkannte Methoden.
Sollten Sie an einer - nach heutigen Standards als wirksam bewiesenen - sogenannten schulmedizinischen Therapieform interessiert sein, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Sollten Sie an Ihrem individuellen Weg zur Krankheitsbewältigung, Linderung und - wo möglich - Heilung interessiert sein, stehe ich Ihnen mit meinen Heilmethoden gerne zur Seite.
Homöopathisch zu arbeiten bedeutet für mich keinesfalls, schulmedizinische Verfahren pauschal abzulehen. Notwendige Medikamente werden nicht abgesetzt, anderweitig erforderliche Maßnahmen werden nicht verzögert, schulmedizinische Untersuchungsergebnisse und Laborwerte helfen mir sogar zur klinischen Orientierung und als Verlaufsparameter. Einziger Maßstab darf hier das Wohl der Patienten sein.
Forschung und Wisschenschaft eröffnen spannende Ausblicke. Die Ergebnisse entsprechen nicht immer dem, was Befürworter oder Gegner erwarten. Heilt etwa der Glauben alleine? Wie steht es dann mit dem Homöopathie-Glauben von Kleinkindern, Pferden oder Platterbsen? Können wir die Welt auf das begrenzen, was wir heute schon verstehen? Wenn Sie sich weiter kritisch informieren wollen, weise ich auf folgende Websites zur Homöopathie-Forschung hin:
VKHD Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands
DZVhÄ Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte