top of page
  • AutorenbildLinda Reinholz

Die Heilkraft im Wasser


Heilkraft im Wasser

Da Wasser etwas ganz alltägliches ist, das wir zum Waschen, Kochen und Trinken benutzen und das meistens auch in ausreichendem Maße vorhanden ist, lässt uns gerade dieser Umstand des "Überflusses" das Besondere am Wasser übersehen. Dabei bestehen über zwei Drittel unseres Körpers aus Wasser. Was in etwa dem selben Verhältnis wie dem der Erdoberfläche entspricht. Ob das ein bloßer "Zufall" ist? Jedenfalls kann kein einziges Lebewesen ganz auf Wasser verzichten.

Welche Wässer gibt es?

Bei der Anzahl an angebotenen Mineral- und Heilwässern fällt die Auswahl des richtigen Wassers oft nicht leicht.

Ein Mineralwasser als solches, wird direkt aus der Quelle abgefüllt. Es handelt sich um Regenwasser, dass durch verschiedene Gesteinsschichten gesickert ist und dabei Minerale heraus gewaschen und aufgenommen hat. Neben dem Entzug von Eisen und Schwefel ist das Untermischen von Kohlensäure die einzige amtlich erlaubte Änderung in Deutschland.

Laut der Verordnung für Mineralwasser werden nur 16 Schadstoffe getestet. So findet sich in der Mineralwasserverordnung z.B. kein Grenzwert für Uran.

Quellwasser entspringt direkt aus der Quelle, muss jedoch keine Mineralien enthalten.

Sodawasser enthält Kohlensäure und verdient den Namen nur wenn es mit mind. 570 mg Natron (Natriumhydrogencarbonat) pro Liter angereichert wurde.

Tafelwasser besteht aus Trinkwasser, dem weitere Zusätze, wie z.B. Meersalz, Kohlenstoffdioxid (Kohlensäure) und Mineralsalze zugefügt werden. Dabei können Wasserarten verschiedenen Ursprungs gemischt und abgefüllt werden. Industriell hergestellte Tafelwasser werden im Produktionsverfahren zunächst alle Mineralstoffe entzogen und anschließend wieder in einer genau vorgegebenen Menge zugesetzt. Hintergrund ist der Geschmack, der nicht vom Abfüllort abhängig sein soll. Tafelwasser bildet auch die Grundlage für viele coffeinhaltige Getränke.

Leitungswasser stammt hauptsächlich aus Grundwasser und aus Oberflächenwasser von Stauseen und Flüssen. Die Wasserversorger prüfen regelmäßig mit Trinkwasseranalysen die chemische und biologische Zusammensetzung. Die erlaubten Grenzwerte sind in der Trinkwasserverordnung geregelt, welche zuletzt 2011 angepasst wurde. Jedoch ist die Anzahl der getesten Substanzen in keiner Weise angemessen, da die Anzahl und Menge der Stoffe, welche ins Grundwasser gelangen, ständig mehr werden. Ein interessanter Artikel zu Arzneimittelrückständen im Trinkwasser ist bei Ökotest erschienen. Lesen Sie auch meinen Blogbeitrag "Unfruchtbarkeit durch Umweltgifte".

Heilwasser ist ein natürliches Mineralwasser, das direkt an der Quelle abgefüllt wird und einen bestimmten Gehalt an Mineralien und Spurenelementen aufweisen muss. Es hat eine heilende und krankheitslindernde Wirkung. Das wurde wissenschaftlich nachgewiesen. Daher zählt es nicht zu den Lebensmitteln, sondern fällt unter das Arzneimittelgesetz. Allerdings fällt es nicht unter die Verschreibungspflicht.

Lichtwasser

Der Ausdruck Lichtwasser beruht auf der Entdeckung der Fähigkeit bestimmter Wässer auf Lichtfrequenzen resonant zu sein. "Wenn die Resonanz zu allen sieben Grundfrequenzen vorhanden ist, sind diese Wässer unter Beachtung bestimmter Bedingungen (auch weit entfernt vom Ursprungsort) unendlich reprozudierbar, wie unter anderem durch die Goldkolloidaltests an der Universität Mailand belegt wurde (Rassegna Chimica Nr. 5 und 6, 1990)." (Gudrun Dalla Via)

Alle sieben Lichtfrequenzen zusammen ergeben das weiße Licht. Dieses wiederum kann sich in die Spektralfarben aufspalten, wie wir es bei einem Regenbogen und einem Prisma beobachten können. Daher nannte man diese Wässer in Italien "acque a luce bianca", was wörtlich übersetzt Weißlichtwässer bedeutet. In Deutschland taufte man die Wässer, die von Marienwallfahrtsorten stammten und an denen auch die ersten Untersuchungen hierzu durchgeführt wurden, auf "Marienwässer".

In den letzten Jahren sind Tausende von Wässern bereits auf ihre Resonanz zu den Lichtfrequenzen untersucht worden. Doch leider ist nur ein geringer Teil davon resonant auf alle sieben Frequenzen und folglich reproduzierbar. (Reproduzierbar bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ein sogenanntes Lichtwasser bei Berührung mit einem Wasser, welches eine andere Struktur besitzt, sein Resonanzmuster überträgt.) Bei den Lichtwässern handelt es sich übrigens nicht ausschließlich um Wasser von Orten mit deutlichem christlichen oder religiösen Einfluss.

Die Herkunftsorte der ersten 5 Basislichtwässer, welche nach vielerlei Forschungen bereits weltweit zu therapeutischen Zwecken herangezogen werden, sind:

- Lourdes (Südfrankreich)

- Montichiari (Oberitalien)

- Medjugorje (Bosnien)

- San Damiano (Norditalien)

- Fatima (Portugal)

Frequenz, Resonanz und Energie

Das Wort Energie hat in unserer Zeit einen esoterischen Touch bekommen. Aber überlegen wir mal, ist nicht alles Energie? Zerlegt man Materie (belebt und unbelebt) bis in sein kleinstes Teil, so wird man feststellen, dass die allerkleinsten Teilchen nicht starr und ruhig sind, sondern sie bewegen sich, sie tanzen bzw. sie schwingen! Im Sinne der Atomphysik könnte man das antike "panta rei" (alles fließt) also auch in "alles schwingt" abwandeln. Energie ist eigentlich ein zu allgemeiner Begriff und wird heute in so vielen Bereichen genutzt. (Stromenergie, Windenergie, Solarenergie, etc..) Albert Einstein erklärte erstmals, dass Materie nichts anderes als verdichtete Energie sei, und das im Grunde "alles Energie" sei, nach der Formel E=mc². Doch beschrieb er auch, dass die Theorie bestimmt, was wir zu beboachten vermögen!

Die Begrifflichkeiten, um Menge und Art der Energie feststellen zu können, sind u.a. Wellenlänge und Hertz (Hz). Es ist wichtig zu wissen, dass auch unsere Organe und Gewebe "schwingen". Die Erde z.B. besitzt eine eigene Schwingungsfrequenz, die Schumannfrequenz. Auch unser Gehirn "schwingt" im Idealfall in der gleichen Frequenz, wie die Erde (7,83 Hz). Leider sind wir in zunehmender technisierter Zeit allen möglichen niederfrequenten Schwingungen (Radio, Handy, Funkmasten, ..) ausgesetzt, was unser Gehirn quasi aus der Bahn werfen kann...

Resonanz am Beispiel zweier Stimmgabeln:

Ist eine Stimmgabel auf ein tiefes C und die andere auf ein hohes A gestimmt, passiert beim Anspielen einer der beiden Stimmgabeln, nichts anderes, als das diese klingt. Sind aber beide Stimmgabeln auf die gleiche Note gestimmt, passiert etwas Faszinierendes: Bringt man die eine Stimmgabel zum Klingen, dann singt die andere gleichzeitig mit!

Nun aber zurück zum Wasser.. Lichtwasser hat die Eigenschaft, die natürlichen Frequenzen im Körper anzuregen.

Da die Lichtwässer recht teuer sind, und nicht jeder die Möglichkeit hat an den Quellort zu reisen, nutze und empfehle ich persönlich, sich einen Umkehrosmose-Wasserfilter für den Hausgebrauch zu zulegen. Diesen kann man im Internt schon recht günstig erwerben (um die 200 Euro). Der Filter reinigt das Wasser von Schwermetallen, Medikamentenrückständen und biologischen Verunreinigungen. Das Wasser schmeckt sehr "weich", jedoch sollte es mittels Edelsteinen "energetisiert" werden, sodass sich die Schwingung der Steine (im gut sortierten Fachhandel gibt es spezielle Stein-Mischungen) auf das Wasser übertragen kann. Der Preis amortisiert sich schon meist nach kurzer Zeit und das leidige Wasserkasten schleppen fällt weg.

Wasser hält uns gesund, wenn wir das richtige Wasser auswählen und ist außerdem eine der sanftesten Therapieformen. Am Beispiel der Lichtwässer erklärt, bietet es unserem Organismus die Möglichkeit, die Erinnerung an die gesunde Schwingung wieder aufleben zu lassen.

Quellen:

Gudrun Dalla Via Lichtwässer und ihre Heilkräfte

Heilpraktikerin Chemnitz Logo Heilpotenzial
bottom of page