Lesen Sie in diesem Beitrag etwas über meinen Weg zur Heilpraktikerin.
Lange Zeit wusste ich nicht, was ich machen sollte und was mich erfüllt.
Als im Alter von nur 17 Jahren plötzlich ein sehr guter Freund an Blutkrebs verstarb, fing ich an die Schulmedizin erst einmal grundsätzlich in Frage zu stellen.
Ich war chronisch krank
Hinzu kam, dass meine eigene Gesundheit nicht unbedingt die Beste war. Seit meiner Kindheit wurde ich mehrmals jährlich von hochfieberhaften Infekten, mit häufiger Antibiotikagabe, geplagt, aus denen sich schließlich ein schweres Asthma entwickelte.
Die übliche Behandlung mit Kortison brach ich aufgrund der anhaltenden Beschwerden nach zwei Jahren ab. Denn trotz der schulmedizinischen Therapie konnte ich keine Nacht richtig durchschlafen. Außerdem hatte mir das Kortison unschöne Dehnungsstreifen beschert!
Doch dann kam die Wendung
Durch glückliche Umstände wurde ich 2005 auf grüne Heilpflanzenmischungen aufmerksam!
Diese veränderten meine Gesundheit und mein Leben komplett!
Bereits nach kurzer Zeit konnte ich die positiven Veränderungen in meinem Körper spüren und die Asthmaanfälle wurden deutlich weniger.
Bis dahin war ich ein ganz normaler Esser, Cola- und Limonadentrinker!
Mein Körper war vergiftet und es fehlte an wichtigen Vitalstoffen!
Während einer Entgiftungs- und Aufbauphase probierte ich verschiedene Ernährungsstile aus: von vegetarisch über vegan bis hin zu reiner Rohkost; und fand heraus, dass eine abwechslungsreiche
vegetarische Vollwertkost mir sehr gut tat.
Doch Ernährung ist nicht alles!
Einmal plagte mich ein heftiger Magen-Darm-Infekt, der trotz Heilerde, Kohletabletten, Tormentillwurzel und meinen bewährten Heilpflanzenmischungen, nicht in den Griff zu bekommen war.
Und weil ich zu diesem Zeitpunkt mein Baby noch stillte, kamen für mich Antibiotika & Co., also ein Besuch beim Arzt, erstmal nicht in Frage.
Ich ging zum ersten mal in eine Naturheilpraxis.
Es wunderte mich, dass die Heilpraktikerin, welche auf Klassische Homöopathie spezialisiert war, mich gar nicht weiter untersuchte, aber sehr viel fragte und ich zum Schluss nur ein paar Globuli bekam.
Das sind doch nur Zuckerkügelchen
Dachte ich.
Als ich wenig später wieder zu Hause auf meinem Sofa lag, merkte ich aber wie etwas in meinem Bauch damit anfing "aufzuräumen".
Der Brechdurchfall hörte sofort nach der Einnahme dieser kleinen Kügelchen auf! Ich fühlte mich entspannter und erholte mich schnell!
Ich war verblüfft
Weil meine Tochter mit einer schmerzhaften Halswirbelblockade geboren wurde (dem sogenannten KISS-Syndrom) und teure konventionelle Methoden beim Orthopäden aber nur bedingt Linderung brachten, suchte ich erneut diese Heilpraktikerin auf.
Wieder mit sehr großem Erfolg
Bereits nach zwei Tagen, und zu meinem Erstaunen, wurden die Beschwerden auch bei meiner Tochter deutlich gebessert und selbst die Asymmetrie ihres Gesichts bildete sich in den folgenden Wochen vollständig zurück.
Ich war so begeistert, dass ich mittlerweile sehr viele Bücher über Homöopathie gelesen und Kurse besucht habe. Und ich bin selbst Heilpraktikerin geworden.
Es ist ein tolles Gefühl das zu tun was einen begeistert und durch seine Erfahrung auch anderen Menschen helfen zu können.